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WoMonGay findet statt
jeden 3. Montag im Monat im Apollokino Hannover - Studio für Filmkunst Apollokino Hannover
Limmerstraße 50
direkt an der Haltestelle Leinaustraße,
üstra Linie 10
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Mo, 15.12.25, 20.15 - engl. OmU - Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

DREAMERS

Nachdem sie zwei Jahre illegal im Vereinigten Königreich gelebt hat, wird Isio in das Abschiebezentrum von Hatchworth eingewiesen. Sie hofft, dass ihr Asylantrag schnell bewilligt wird und sie ihr altes Leben wieder aufnehmen kann. Ihre Zimmergenossin Farah hat weniger Vertrauen ins System und schmiedet mit ihren Freundinnen bereits einen Fluchtplan. Zeit vergeht und im Chaos des Zentrums finden die beiden Frauen zueinander. Ein kleines Stück Glück wird immer größer, Hoffnung keimt. Doch dann wird Farahs Asylantrag abgelehnt. In ihrem Spielfilmdebüt rückt die in Nigeria geborene britische Regisseurin, Autorin und Produzentin Joy Gharoro-Akpojotor das Schicksal zweier Frauen in den Fokus, die gemeinsam der trostlosen Maschinerie des Einwanderungssystems trotzen. „Dreamers“ verschafft einen komplexen und seltenen Blick in das innere System eines Abschiebezentrums – und stellt ihm den rebellischen Lebensmut der Insassinnen gegenüber. Sie kämpfen für ein besseres Leben, für Sicherheit und füreinander. Immer im festen Glauben an die Freiheit und die Liebe.

UK 2025, 78 Min., R: Joy Gharoro-Akpojotor, mit: Aisha Bywaters, Ronkẹ Adékọluẹ́jọ́, Harriet Webb
Mehr zum Film gibt es
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Mo, 19.01.26, 20.15 - engl. OmU - Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

LESBIAN SPACE PRINCESS

Die introvertierte Weltraumprinzessin Saira erlebt den emotionalen Tiefpunkt ihres Lebens, als ihre Freundin, die coole Kopfgeldjägerin Kiki sie unerwartet verlässt – mit der Begründung, Saira sei zu bedürftig und klammere zu sehr. Doch gerade als sie glaubt, alles verloren zu haben, erreicht sie ein verzweifelter Hilferuf: Kiki wurde entführt, und zwar von einer längst vergessenen Spezies frustrierter Incel-Aliens, den „Straight White Maliens“. Ihr Lösegeld? Eine der mächtigsten Waffen der lesbischen Galaxis: Sairas königliche Labrys. Dumm nur, dass Saira diese gar nicht besitzt …
Saira stürzt sich in ein chaotisches Rettungsabenteuer, in der Hoffnung, Kiki zu befreien und sie zurückzugewinnen. Doch auf ihrem Weg muss sie nicht nur kosmische Gefahren bestehen, sondern vor allem ihren inneren Dämonen begegnen – den Zweifeln, Ängsten und der Unsicherheit, die sie lange versteckt hat. Kann Saira über sich hinauswachsen und das Vertrauen in sich selbst finden?
Die bunte Animationskomödie LESBIAN SPACE PRINCESS ist grell, laut, politisch – und wahnsinnig lustig! Der Film gewann auf der Berlinale 2025 den Teddy Award für den besten Spielfilm und gerade erst den QueerScope-Debütfilmpreis. Gewinner des QueerScope Debütfilmpreis 2025
Australien 2025, 87 Min, R: Emma Hough Hobbs/Leela Varghese
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Mo, 16.02.26, 20.15- dt. Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

HONEY DON'T

Nach DRIVE-AWAY DOLLS das nächste queere B-Movie von Kultregisseur ETHAN COEN! Eine Privatdetektivin aus der kalifornischen Kleinstadt Bakersfield befasst sich mit einer Reihe seltsamer Todesfälle im Zusammenhang mit einer geheimnisvollen Kirche. Normalerweise hat sie es vornehmlich mit Fällen von Untreue zu tun, obwohl sie ihrer (rachsüchtigen) Kundschaft stets empfiehlt, sich lieber gleich zu trennen, statt noch unnötig Geld in Beweisfotos zu investieren. Neuerdings tauchen allerdings immer mehr Leichen im Central Valley auf ? und der zuständige Ermittler hat offensichtlich nicht das Zeug dazu, die Mordserie aufzuklären. Mit Anklängen an den Film Noir und hitzigen Scharmützel ist eine dunkelschwarzhumorigiste, durchaus kurzweilige Krimikomödie entstanden. "Sie flirtet und flucht, prügelt und schießt: Margaret Qualley ist der Star in Ethan Coens blutiger Kinokomödie (...). Die Schauspielerin ist die derzeit coolste Frau von Hollywood." Spiegel.de
"Der Neo-Noir-Thriller mischt lustvoll Sex und Crime, stilisierte Gewalt und Wortwechsel und gerät verbal und visuell recht unterhaltsam." Filmdienst
"Krimikomödie mit Witz und Stil (...) absurd, bissig und auf den Punkt" ARD moma
"Dialoge, die richtig gut sitzen, schnelle Schlagabtausche" Radio Drei
"Hat (...) alles drauf: den Kleidungsstil, den Witz, die erotisch aufgeladene Körpersprache, die Fähigkeit, jede Begegnung in ein Funkenmeer aus Flirt, Machtspiel und ironischer Distanz zu verwandeln. Das ist aufregend, fast befreiend." queer.de
"Schamloses, lustvolles und meistens wirklich lustiges Unterhaltungskino." Spiegel.de
USA 2025, 88 Min., ab 16 J., R: Ethan Coen, mit: Margaret Qualley (The Substance, Once Upon a Time in Hollywood), Chris Evans (Was ist Liebe wert, Sunshine), Aubrey Plaza (White Lotus), Charlie Day (Bad Cmpany)
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In Vorbereitung
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

15 LIEBESBEWEISE

Céline erwartet ihr erstes Kind - doch schwanger ist sie nicht. In wenigen Monaten wird ihre Frau Nadia eine Tochter zur Welt bringen. Trotz der "Ehe für alle" muss Céline dem Staat mit 15 persönlichen Briefen aus dem Freundes- und Familienkreis beweisen, dass sie ihr Kind liebt und ihrer Rolle gewachsen ist. Als Pionierin muss sie ihren Platz vor dem Gesetz und in den Augen der anderen erst erkämpfen - und zugleich Frieden schließen mit ihrer Mutter, die stets ihren eigenen Weg ging.
Voller warmherzigem Humor und Großmut."
Screen Daily
"Wunderschön umgesetzt."
Variety
"Ein exzellentes Drehbuch und brillanten Hauptdarstellerinnen: Ella Rumpf und Monia Chokri sind großartig."

Cineuropa
"Vereint politisches Statement, emotionale Tiefe, feinen Humor und filmische Präzision und findet dabei einen ganz eigenen Ton. …Ein Film, in dem sich alle Menschen wiederfinden können."
Queer.de
"Ein komischer, anrührender überraschender Film, erzählt mit großer Herzenswärme, Eleganz und Intensität …Es ist eine große Kunst, im Kino unterhaltsam und klug vom gewöhnlichen Leben zu erzählen."
Der Spiegel
Fr 2025, 97 Min., R: Alice Douard, mit: Ella Rumpf, Monia Chokri, Noémie Lvovsky
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Demnächst, 20.15- dt. Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

GRÜNE TOMATEN

Bei einem Krankenhausbesuch trifft die frustrierte Hausfrau Evelyn die lebenslustige Ninny, die ihr Leben verändert. Sie erzählt ihr eine spannende Geschichte einer unglaublichen Frauenfreundschaft in den 30er Jahren.
"Wenige Filme vermögen den Betrachter zu bewegen, ohne ihn in den Abgrund der Sentimentalität zu stürzen. Grüne Tomaten ist eine reine Freude. Wer es satt hat, sich von künstlichen Leiden und Leidenschaften à la Leo Carax’ Die Liebenden von Pont-Neuf oder Verhoevens faden „Basisinstinkten“ exaltieren zu lassen, wird in Jon Avnets Film etwas finden, das heute bestenfalls als altmodisch gilt – eine gänzlich undogmatische Anstiftung zur Menschlichkeit." EPD Film
USA 2001, 130 Min. Min. (+-,50€), R: Jon Avnet, mit: Kathy Bates, Mary Stuart Masterson, Mary-Louise Parker, Jessica Tandy u.a.
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Demnächst - Erstauff. - dän.OmU-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

GIRL PICTURE

Mimmi, Emma und Rönkkö sind Mädchen an der Schwelle zum Erachsenwerden, die versuchen, ihre eigenen Konturen zu zeichnen. An drei aufeinanderfolgenden Freitagen erleben zwei von ihnen die erdbewegenden Auswirkungen des Verliebens, während die dritte sich auf die Suche nach etwas begibt, das sie noch nie zuvor erlebt hat … Vergnügen.
DK 2022, 100 Min. Min., R: Alli Haapasalo, mit: Aamu Milonoff, Linnea Leino, Eleonoora Kauhanen
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Mo, ???, 20.15 Uhr -dt.Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

Die Jungfrauenmaschine

Der Klassiker von MINOKA TREUT, über den DIE ZEIT schockiert 1988 schrieb: "Filme wie dieser vernichten das Kino!" Dorothee Müller (Ina Blum), eine junge, naive Hamburger Journalistin, die über romantische Liebe recherchieren will. Arglos landet sie, da bisher ohne befriedigendee Antworten geblieben, in der neuen Welt. Sie reist ins sonnige Kalifornien. Im lebenslustigen San Francisco trifft sie drei unvergessliche Frauen: Dominique (Dominique Gaspar), eine verschmitzte Ungarin aus Uruguay, die sich über die deutsche Arbeitsmoral lustig macht und ihr als hilfreiche Freundin zur Seite steht; Susie Sexpert (Su-sie Bright), die Spezialistin für sexuelle Genüsse mit ihrer erstaunlichen Dildosammlung; und schließlich die attraktive Ramona (Shelly Mars), die in einem Lesbenlokal einen heißen Strip als geiler Macho hinlegt... „Amüsant und erotisch!“ (Der Spiegel, 1988) „Intelligent, lustvoll, witzig!“ (Szene Hamburg, 1989) „Hier weht der anarchische Geist der Nouvelle Vague!“ (Stuttgarter Zeitung, 1989)
D 1988, 84 Min., ab 16 J., R: na Blum, Shelly Mars, Mona MUr, Dominique Gaspar, Gad Klein, Susie Sexpert, Peter Kern u.a.
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Mo, 20.15 Uhr -engl. OmU- Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover



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In Vorbereitung - OmU





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Mo, , 20.15 Uhr -engl. OmU-

GIRLFRIENDS

Susan lebt mit ihrer besten Freundin Anne in einer kleinen Wohnung in New York City. Sie ist Fotografin und träumt davon, als Künstlerin ernst genommen zu werden. Bis es aber soweit ist, hält sie sich mit Foto-Jobs bei Hochzeiten und Bar Mitzwas über Wasser. Als Anne, die als Autorin erste Erfolge feiert, ihren neuen Freund Martin kennenlernt, ist es vorbei mit der WG-Seligkeit: Anne zieht aus und Susan sieht sich auf das ungeliebte Wohnen alleine und ihr nicht existentes Liebesleben zurückgeworfen … GIRLFRIENDS war ursprünglich als 30-minütiger Kurzfilm angelegt. Als Regisseurin Claudia Weill (*1947) Fördergelder für ihre Independent-Produktion bekam, was damals einer kleinen Sensation nahekam, begann sie mit dem zweiten Teil der Dreharbeiten und stellte ihr Langfilmdebüt bei den Festivals in Rotterdam und Cannes vor. Angesiedelt in der Kunstboheme des Big Apple, besticht GIRLFRIENDS durch lakonischen Humor und einen präzisen Blick auf weibliche Freundschaften, was frappierend an einen Film wie FRANCES HA von Noah Baumbach erinnert – nur 35 Jahre früher. Folgerichtig gehört Greta Gerwig zu den Verehrer:innen des Films, aber auch Stanley Kubrick, der in einem Interview 1980 GIRLFRIENDS als „den interessantesten Film aus den USA der letzten Jahre“ bezeichnete.
USA 1978, 88 Min., ab 12 J., Regie: Claudia Weill, mit: Melanie Mayron, Anita Skinner, Eli Wallach u. a.
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In Vorbereitung -span. OmU

ROOM IN ROME


Vom spanischen Ausnahme - Regisseur JULIO MEDEM („Lucia und der Sex”, „Die Liebenden des Polarkreises") kommt ein faszinierender Erotikfilm über Intimität und Identität, wobei der Sex zum Vorspiel für den entscheidenden Seelenstriptease wird!
Zwei junge, attraktive Frauen - die Spanierin Alba und die Russin Natasha - begegnen sich an ihrem letzten Abend in Rom. Alba lädt Natasha auf ihr Hotelzimmer ein. Im Laufe der Nacht gehen sie zusammen auf eine körperliche Abenteuerreise, während sich ihre Seelen anfangen zu berühren. Am nächsten Morgen stehen beide vor der unausgesprochenen Frage: War dies mehr als nur ein unvergesslicher One Night Stand? ...
Habitación en Roma, Spanien 2010, 104 Min., ab 16 J., Regie: Julio Medem, mit: Elena Anaya, Natasha Yarovenko, Enrico Lo Verso
„Ein ästhetisch inszeniertes Erotik-Drama“
frankfurt-tipp.de
„Erotisch, spannend und psychologisch gelungen. Ein Kammerspiel das jeden zum Nachdenken über Beziehungen anregen wird.“
Movieworlds.com
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In Vorbereitung - OmU





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