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Mo, 17.11.25, 20.15 -  franz. OmU - Erstauff.-  
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover 
AMAL
Ein Stoff, wie er aktueller nicht sein könnte: Amal, eine junge Lehrerin an einer belgischen Schule, fällt durch ihre unkonventionellen Unterrichtsmethoden auf. Als sie im Literaturunterricht das Werk eines muslimischen Autors zum Thema macht, der offen über bi- und homosexuelle Lebenseinstellungen schreibt, verursacht Amal in ihrer Klasse (in der viele Jugendliche einen Migrationshintergrund haben) einen heftigen Eklat. Beleidigte Schüler verlassen den Unterricht. Erzürnte Eltern fordern ihre Entlassung. Und als unverhohlene Drohungen ihre Sicherheit gefährden, wird das Leben für Amal zu einem absoluten Albtraum…
 
Jawad Rhalibs hochkontroverses Schuldrama greift ein Thema auf, das immer wieder und gerade jetzt erneut heiß diskutiert wird und die Frage aufwirft, inwieweit eine multikulturelle Gesellschaft die Forderung nach Toleranz in alle Richtungen ausdehnen kann, ohne daran zu zerbrechen. Ein unbequemes und hochspannendes Drama – und zurecht ein weltweiter Festivalliebling!
 
Belgien 2023, R: Jawad Rhalib, mit: Lubna Azabal, Fabrizio Rongione, Catherine Salée, Johan Heldenbergh, Babetida Sadjo, Malek Akhmisse, Kenza Benbouchta, Ethelle Gonzalez Lardued, Mehdy Khachachi, Evelyn Ariza
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Mo, 15.12.25, 20.15 -  engl. OmU - Erstauff.-  
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover 
DREAMERS
Nach dem Tod seiner geliebten Großmutter flieht der junge Literaturdozent Gabriel vor der Einsamkeit nach Rio. In der Szenekneipe Glória, wo die queere Nachbarschaft auf die Sexworker der umliegenden Straßen trifft, findet er die Familie, die ihm immer gefehlt hat. Gleichzeitig verliebt er sich in den Escort Adriano, der ihm eine aufregende, aber dunkle neue Welt eröffnet – in die Gabriel immer tiefer hineingezogen wird, als Adriano plötzlich verschwindet. Es beginnt eine besessene Suche, auf der Gabriel nicht nur sich selbst in Gefahr bringt.
 
In ihrem Spielfilmdebüt rückt die in Nigeria geborene britische Regisseurin, Autorin und Produzentin Joy Gharoro-Akpojotor das Schicksal zweier Frauen in den Fokus, die in ihrer Liebe zueinander der kalten Maschinerie des Einwanderungssystems trotzen.
 
Ein komplexer und seltener Blick in das innere System eines Abschiebezentrums und stellt dem den unerschütterlichen Lebensmut und die rebellische Kraft der Insassinnen gegenüber. Sie kämpfen für ein besseres Leben, für Sicherheit und für einander. Immer im festen Glauben an die Freiheit und die Liebe.
 
UK 2025, 78 Min., R: Joy Gharoro-Akpojotor, mit: Aisha Bywaters, Ronkẹ Adékọluẹ́jọ́, Harriet Webb
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Mo, 19.01.26, 20.15 -  engl. OmU - Erstauff.-  
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover 
LESBIAN SPACE PRINCESS
Die introvertierte Weltraumprinzessin Saira erlebt den emotionalen Tiefpunkt ihres Lebens, als ihre Freundin, die coole Kopfgeldjägerin Kiki sie unerwartet verlässt – mit der Begründung, Saira sei zu bedürftig und klammere zu sehr. Doch gerade als sie glaubt, alles verloren zu haben, erreicht sie ein verzweifelter Hilferuf: Kiki wurde entführt, und zwar von einer längst vergessenen Spezies frustrierter Incel-Aliens, den „Straight White Maliens“. Ihr Lösegeld? Eine der mächtigsten Waffen der lesbischen Galaxis: Sairas königliche Labrys. Dumm nur, dass Saira diese gar nicht besitzt …
 
Saira stürzt sich in ein chaotisches Rettungsabenteuer, in der Hoffnung, Kiki zu befreien und sie zurückzugewinnen. Doch auf ihrem Weg muss sie nicht nur kosmische Gefahren bestehen, sondern vor allem ihren inneren Dämonen begegnen – den Zweifeln, Ängsten und der Unsicherheit, die sie lange versteckt hat. Kann Saira über sich hinauswachsen und das Vertrauen in sich selbst finden?
 
Die bunte Animationskomödie LESBIAN SPACE PRINCESS ist grell, laut, politisch – und wahnsinnig lustig! Der Film gewann auf der Berlinale 2025 den Teddy Award für den besten Spielfilm und gerade erst den QueerScope-Debütfilmpreis.
Gewinner des QueerScope Debütfilmpreis 2025 
Australien 2025, 87 Min, R: Emma Hough Hobbs/Leela Varghese
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Demnächst, 20.15- dt. Fassung- 
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover
GRÜNE TOMATEN
Bei einem Krankenhausbesuch trifft die frustrierte Hausfrau Evelyn die lebenslustige Ninny, die ihr Leben verändert. Sie erzählt ihr eine spannende Geschichte einer unglaublichen Frauenfreundschaft in den 30er Jahren.
 
"Wenige Filme vermögen den Betrachter zu bewegen, ohne ihn in den Abgrund der Sentimentalität zu stürzen. Grüne Tomaten ist eine reine Freude. Wer es satt hat, sich von künstlichen Leiden und Leidenschaften à la Leo Carax’ Die Liebenden von Pont-Neuf oder Verhoevens faden „Basisinstinkten“ exaltieren zu lassen, wird in Jon Avnets Film etwas finden, das heute bestenfalls als altmodisch gilt – eine gänzlich undogmatische Anstiftung zur Menschlichkeit."
EPD Film
 
USA 2001, 130 Min. Min. (+-,50€), R: Jon Avnet, mit: Kathy Bates, Mary Stuart Masterson, Mary-Louise Parker, Jessica Tandy u.a.
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Demnächst - Erstauff. - dän.OmU- 
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover
GIRL PICTURE
Mimmi, Emma und Rönkkö sind Mädchen an der Schwelle zum Erachsenwerden, die versuchen, ihre eigenen Konturen zu zeichnen. An drei aufeinanderfolgenden Freitagen erleben zwei von ihnen die erdbewegenden Auswirkungen des Verliebens, während die dritte sich auf die Suche nach etwas begibt, das sie noch nie zuvor erlebt hat … Vergnügen.
 
DK 2022, 100 Min. Min., R: Alli Haapasalo, mit: Aamu Milonoff, Linnea Leino, Eleonoora Kauhanen 	
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Mo, ???, 20.15 Uhr -dt.Fassung- 
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover
Die Jungfrauenmaschine
Der Klassiker von MINOKA TREUT, über den DIE ZEIT schockiert 1988 schrieb: "Filme wie dieser vernichten das Kino!"
Dorothee Müller (Ina Blum), eine junge, naive Hamburger Journalistin, die über romantische Liebe recherchieren will.
Arglos landet sie, da bisher ohne  befriedigendee  Antworten   geblieben, in der neuen Welt. 
Sie reist ins sonnige Kalifornien. Im lebenslustigen San Francisco trifft sie drei unvergessliche  Frauen:  Dominique  (Dominique  Gaspar),  eine  verschmitzte  Ungarin  aus  Uruguay,  die  sich  über  die  deutsche  Arbeitsmoral  lustig  macht und ihr als hilfreiche Freundin zur Seite steht; Susie Sexpert (Su-sie Bright), die Spezialistin für sexuelle Genüsse mit ihrer erstaunlichen Dildosammlung; und schließlich die attraktive Ramona (Shelly Mars), die in einem Lesbenlokal einen heißen Strip als geiler Macho hinlegt...
„Amüsant und erotisch!“ (Der Spiegel, 1988)
„Intelligent, lustvoll, witzig!“ (Szene Hamburg, 1989)
„Hier weht der anarchische Geist der Nouvelle Vague!“  (Stuttgarter Zeitung, 1989)
 
D 1988, 84 Min., ab 16 J., R: na Blum, Shelly Mars, Mona MUr, Dominique Gaspar, Gad Klein, Susie Sexpert, Peter Kern u.a. 
 
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Mo,  20.15 Uhr -engl. OmU- Erstauff.- 
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover
  
 
 
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In Vorbereitung - OmU 
 
 
 
 Mehr Infos gibt es 
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Mo, , 20.15 Uhr -engl. OmU- 
GIRLFRIENDS
Susan lebt mit ihrer besten Freundin Anne in einer kleinen Wohnung in New York City. Sie ist Fotografin und träumt davon, als Künstlerin ernst genommen zu werden. Bis es aber soweit ist, hält sie sich mit Foto-Jobs bei Hochzeiten und Bar Mitzwas über Wasser. Als Anne, die als Autorin erste Erfolge feiert, ihren neuen Freund Martin kennenlernt, ist es vorbei mit der WG-Seligkeit: Anne zieht aus und Susan sieht sich auf das ungeliebte Wohnen alleine und ihr nicht existentes Liebesleben zurückgeworfen …
GIRLFRIENDS war ursprünglich als 30-minütiger Kurzfilm angelegt. Als Regisseurin Claudia Weill (*1947) Fördergelder für ihre Independent-Produktion bekam, was damals einer kleinen Sensation nahekam, begann sie mit dem zweiten Teil der Dreharbeiten und stellte ihr Langfilmdebüt bei den Festivals in Rotterdam und Cannes vor. Angesiedelt in der Kunstboheme des Big Apple, besticht GIRLFRIENDS durch lakonischen Humor und einen präzisen Blick auf weibliche Freundschaften, was frappierend an einen Film wie FRANCES HA von Noah Baumbach erinnert – nur 35 Jahre früher. Folgerichtig gehört Greta Gerwig zu den Verehrer:innen des Films, aber auch Stanley Kubrick, der in einem Interview 1980 GIRLFRIENDS als „den interessantesten Film aus den USA der letzten Jahre“ bezeichnete. 
USA 1978, 88 Min., ab 12 J., Regie: Claudia Weill, mit: Melanie Mayron, Anita Skinner, Eli Wallach u. a.
 
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In Vorbereitung -span. OmU 
ROOM IN ROME 
Vom spanischen Ausnahme - Regisseur JULIO MEDEM („Lucia und der Sex”, „Die Liebenden des Polarkreises") kommt ein faszinierender Erotikfilm über Intimität und Identität, wobei der Sex zum Vorspiel für den entscheidenden Seelenstriptease wird!  Zwei junge, attraktive Frauen - die Spanierin Alba und die Russin Natasha - begegnen sich an ihrem letzten Abend in Rom. Alba lädt Natasha auf ihr Hotelzimmer ein. Im Laufe der Nacht gehen sie zusammen auf eine körperliche Abenteuerreise, während sich ihre Seelen anfangen zu berühren. Am nächsten Morgen stehen beide vor der unausgesprochenen Frage: War dies mehr als nur ein unvergesslicher One Night Stand? ...
 Habitación en Roma, Spanien 2010, 104 Min., ab 16 J., Regie: Julio Medem, mit: Elena Anaya, Natasha Yarovenko, Enrico Lo Verso 
 „Ein ästhetisch inszeniertes Erotik-Drama“
 frankfurt-tipp.de
 
„Erotisch, spannend und psychologisch gelungen. Ein Kammerspiel das jeden zum Nachdenken über Beziehungen anregen wird.“
 Movieworlds.com
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In Vorbereitung - OmU 
 
 
 
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